Gewalt ohne Ende, doch ARD & ZDF schweigen absichtlich | NIUS Live am 8. September 2025
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Die die 23-jährige Ukrainerin Iryna Zarutska suchte Sicherheit in den USA – und fiel einem brutalen Gewaltverbrechen in Charlotte (North Carolina) zum Opfer. Überwachungskameras zeigen die eiskalte Tat: Der mehrfach polizeibekannte Mann zieht ein Messer, sticht mehrfach zu und verlässt den Waggon, als wäre nichts geschehen, während Blut von der Klinge tropft. Doch warum findet dieser Fall kaum Beachtung in den Mainstream-Medien?
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Auch in Deutschland kam es am Wochenende zu zwei besonders brutalen Vorfällen. In Magdeburg jagte ein Syrer eine Frau durch die belebte Flaniermeile, bis sie in einen Hauseingang flüchtete, wo er sie niederstach. Dieser kaltblütige Mord auf offener Straße ereignete sich an einem Sonntag, der eigentlich friedlich hätte sein sollen. Parallel dazu ereignete sich in Berlin ein ebenso verstörender Fall: Ein 27-jähriger Mann biss seinem Beifahrer in einem Renault Kleinwagen die Fingerkuppe ab, raste anschließend in eine Menschenmenge und überfuhr einen Fahrradfahrer, der dabei ums Leben kam. Der Täter fuhr weiter in den Gegenverkehr, während der Beifahrer flüchtete.
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Beide Fälle spiegeln eine Gewalt wider, die den öffentlichen Raum immer mehr dominiert. Wir diskutieren, warum solche Taten kaum Schlagzeilen machen, obwohl sie früher die Nachrichten beherrscht hätten.
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Elon Musk bringt es auf den Punkt: Accounts mit Ukraine-Flaggen schweigen zu solchen Fällen, wenn der Täter nicht ins Narrative passt. Diese Doppelmoral zieht sich durch Medien und Politik, während Fälle wie der in Magdeburg oder Berlin unter den Teppich gekehrt werden.